Die großen 4: Pfadfinderregel, Wirtschaftlichkeit, Clean Code, SOLID Principles

Was ist damit gemeint? Gemäß der Pfadfinderregel soll ein Entwickler Code immer besser hinterlassen, als er ihn vorgefunden hat. Clean Code oder guter Code ist häufig dann erreicht, wenn das Mindestmaß an essentiellen Code Prinzipien umgesetzt ist. Das sind die sogenannten SOLID Principles. Jedoch ist guter Code kein Selbstzweck, sondern dient dem größeren Ziel der Wirtschaftlichkeit.

Im folgenden Video zeige ich an einem Praxisbeispiel, wie ich bei einem bestehendem, eher unwichtigem Projekt vorgegangen bin. Timeboxed in 1h so viel refaktorisieren und den Code verbessern wie möglich. Dabei gehe ich auf Prinzipien wie DRY und OCP ein und zeige Techniken wie DI, sowie Tools wie den IoC Container Castle Windsor.

Feedback nehme ich wie immer gerne mit. Wenn ihr mehr von solchen Videos sehen wollt, schreibt mir das in die Kommentare, damit ich weiß: Hier lohnt es sich mehr zu machen.

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3 Kommentare zu “Die großen 4: Pfadfinderregel, Wirtschaftlichkeit, Clean Code, SOLID Principles

  1. Sven Wehmeier 15. September 2015 um 16:07 Reply

    Aber immer… schön wäre natürlich auch immer eine Slide mit Vorher / Nachher

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    • Uli Armbruster 15. September 2015 um 17:12 Reply

      Slide ist ein guter Vorschlag, ist vielleicht an den Stellen schwierig, an denen mehrere Klassen in eine überführt wurden.
      Ich sollte eigentlich mal auswerten wie viel Code dadurch obsolet wurde. Aber das bringt wirtschaftlich gesehen ja nichts und adressiert nicht den primären Punkt: Wartbarkeit.

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  2. […] meinem Video zu 60 Minuten mit der Pfadfinderregel war ich noch die Lösung zu Castle.Windsor schuldig. In diesem Webcast zeige ich wie die […]

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