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Speedtests vom Coworking auf Teneriffa

Wie versprochen veröffentliche ich die Speedtests aus Teneriffa.

Im Apartment, welches ich über Airbnb gebucht habe, ist das Internet in Ordnung. Der Upload ist noch ausbaufähig und sporadisch treten Probleme mit Skype auf. Bisher konnte ich dies allerdings nur abends feststellen, was unter Umständen damit zu tun hat, dass dann viele gleichzeitig auf das Internet zugreifen. In der Regel klappen die Skype Telkos vormittags gut, Teamviewer funktioniert ebenfalls problemlos.

Speedtest Apartment

Speedtest Apartment (Test mit LAN)

 

Die Uploads meiner YouTube Videos oder die Downloads meiner Pluralsight Kurse führe ich dann trotzdem in den Büros durch. Das folgende Bild verdeutlicht warum.

Speedtest Büros

Speedtest Büros (Test mit LAN)

 

Weder zuhause noch im Coworking Space gab es bisher Ausfälle, wie ich sie fast regelmäßig mit Unitymedia zuhause habe. Die Firewall sind offensichtlich alle weit geöffnet, sodass ich bisher keinerlei Probleme hatte. Lediglich wie W-LAN Reichweite an beiden Orten ist ein wenig dürftig. In jedem Fall hat man direkten Zugang zum LAN.

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Ich wette du hast nie geglaubt ich fahr, jetzt coworke ich schon ein Jahr auf Teneriffa

Lange war es ruhig in meinen Channels, was schlicht und ergreifend der vielen Arbeit in unserer neuen Firma co-IT.eu geschuldet war. Ich habe eine ganze Liste an Themen, die ich noch veröffentlichen will, aber starten werde ich mit Berichten aus Teneriffa – die Coworking Location meiner Wahl für den Monat März.

Was waren meine Beweggründe?

  • Die Zeit für Urlaub ist bei mir aktuell nicht gegeben, sodass ich eine urlaubsähnliche Umgebung angestrebt habe. Zudem schlägt mir das Wetter in Deutschland schon seit Jahren aufs Gemüt, sodass ich nach einer Möglichkeit gesucht habe dem künftig jährlich zu entfliehen.
  • Als Firma muss man mehr denn je für Mitarbeiter attraktiv sein, um beim War for Talent nicht den Kürzeren zu ziehen. Gepaart mit Ausflügen als Teambuilding Maßnahme planen wir kommendes Jahr für einige Tag hier her zu kommen. Vor Ort wollen wir Fachartikel schreiben, Social Media Content produzieren, Trainingsinhalte ausarbeiten und offene Diskussionen über Unternehmenswerte führen. Speziell letzteres ist meinem Verständnis nach für ein Startup elementar.
  • Effizienz: Bei meinen regelmäßigen Reflexionen sind mir Punkte aufgefallen, die primär das Thema Effizienz adressieren. Trotz Mehrarbeit – so scheint es mir – kommen am Ende weniger produktive Ergebnisse heraus. Der Wertstrom ist aber für mich persönlich die elementare Kennzahl, die stimmen muss. Wenn das nicht der Fall ist, muss am bestehenden System etwas geändert werden. Wer sich mit Effizienz beschäfigt, wird früher oder später über die Eisenhower-Matrix, die Theory of Constraints und vielleicht auch über das Standardwerk von Stephen Covey stolpern. In einem weiteren Beitrag werde ich hierauf noch eingehen.
  • Entschleunigung: Zwangsläufig musste ich mich nach dem Erkennen der obigen Probleme auch mit dem Thema Entschleunigung auseinander setzen.Dies gelingt am besten in einer neuen Umgebung. Bekanntlich haben unsere Nachbarn aus dem Süden diesbezüglich eine andere Mentalität als wir Deutschen. Deshalb bin ich gespannt, was ich hier für mich mitnehmen kann.

Wie wollte ich das lösen?

  • Zunächst einmal raus aus der alltäglichen Umgebung, raus aus der Telefonhölle und der täglichen Klein-Klein-Arbeit.
  • Weg, aber nicht zu weit weg, sodass ich, sollte ich künftig im Winter für 2-3 Monate in den Süden entfliehen, im Zweifel auch schnell für wichtige Meetings oder private Notfälle zuhause sein könnte.
  • Warm, aber nicht zu warm, denn bei der feuchtwarmen Hitze wie sie in Thailand oder der Dominikanischen Repulibik vorherrscht lässt es sich nicht mehr gut arbeiten.
  • Schnelles Internet ist die Grundvoraussetzung in meinem Beruf. Ich wollte mich nicht auf verkäuferähnliche Aussagen verlassen, sodass ich in meinem Bekanntenkreis nach Kontakten gesucht habe, die mir aus erster Hand von den Bedingungen vor Ort erzählen konnten.
  • Separate Büros standen ebenso auf meinem Zettel, da das Arbeiten in der Wohnung zwangsläufig wieder zur Mehrarbeit führen würde.

Was habe ich also gemacht?

Ich habe meine 7 Sachen gepackt, dazu jegliche Art der Elektronik und bin mit einer guten Freundin, die ebenfalls in der IT-Branche bei unserer befreundten Firma inovex arbeitet, nach Puerto de la Cruz in Teneriffa geflogen. Die Büros im Coworking Space kosten pro Monat 200€. Nach inzwischen 7 Tagen hier kann ich sagen, dass es sich problemlos produktiv arbeiten lässt.

In meiner Playlist auf YouTube könnt ihr das Experiment verfolgen. Inzwischen kam mir zu Ohren, dass Ralf Westphal zu dem Thema schon in der dotnetpro geschrieben hat. Den Artikel werde ich lesen, sobald ich wieder Zugriff auf den Leserbereich habe (danke Chris für den Hinweis!). Zum Bericht über das Internet vor Ort geht es hier.

Eine kleine Notiz am Rande: Den Beitrag habe ich nach dem Ansatz „Start with why“ von Simon Sinek verfasst.

AdBlock ist tot, lang lebe uBlock

Wer sich wie ich über die vielen Einträge in der Whitelist von Adblock ärgert (Quelle1, Quelle2) und ständig von Werbung zugemüllt wird, dem sei folgende Lösung ans Herz gelegt:

uBlock, das es für Chrome und Firefox gibt. In den Einstellungen müsst ihr noch diesen Haken setzen

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Danach folgt ihr dieser Anleitung, damit ihr nicht von Seiten ausgeschlossen werdet, die uBlock erkennen.

Voila, endlich wieder Werbefrei. Funktioniert auch bei vielen Videos.

WhatsApp auf Android automatisch in die Cloud sichern

Ist dir das auch schon passiert,

  • dass dein Handy geklaut wurde oder kaputt ging und deine ganzen WhatsApp Nachrichten, Bilder und Videos weg waren?
  • dass dein Handyspeicher ständig voll ist, weil die Multimedia-Daten von WhatsApp einfach zu groß sind?
  • dass du auf ein neues Handy gerne deine gesamte WhatsApp Kommunikation übertragen hättest

Wenngleich es sehr viele Lösungen im Netz gibt, sind nur wenige davon für den weniger geübten Anwender geeignet. Die Firma MetaCtrl bietet für Android entsprechende Apps an, womit sich Verzeichnisse auf dem Smartphone automatisiert in den eigenen Cloudspeicher synchronisieren lassen. Nutzt du also Dropbox, OneDrive, Google Drive oder Box ohnehin schon, so ist das eine einfache Lösung. Exemplarisch möchte ich das für Dropbox zeigen:

Die zugehörige App heißt Dropsync (für andere Cloud Dienste findest du die zugehörigen Apps hier). Die App einfach installieren und starten. Dann musst du der App Zugriff auf Dropbox gewähren. Dazu einfach das vorausgewählte Dropbox Konto anklicken und zulassen.

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Als nächstes kannst du dann ein Verzeichnis zur Synchronisation auswählen. Angefangen beim lokalen Verzeichnis, was logischerweise ‘WhatsApp’ heißt. Danach musst du das Verzeichnis in der Dropbox auswählen, wohin die Daten gespeichert werden sollen. Am besten kurz ein neues Verzeichnis anlegen, das du auch WhatsApp nennen kannst. Nun muss nur noch die Synchronisationsmethode ausgewählt würden. Ich würde “nur Uploads” vorschlagen. Was das genau bedeutet, könnt ihr in der App nachlesen.

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Der Vorteil ist, dass damit jederzeit lokal Bilder und Videos gelöscht werden können, diese aber weiterhin in der Cloud bleiben. Außerdem ist im lokalen WhatsApp Verzeichnis auch die benötige Datei, welche für eine Wiederherstellung auf einem anderen Handy benötigt wird.

Das Wiederherstellen ist im Übrigens sehr einfach. Auf dem neuen Handy ebenfalls die App installieren, das WhatsApp Verzeichnis in der Dropbox als Quelle auswählen und lokal ein WhatsApp Verzeichnis erstellen. Als Methode wählst du dann “nur Downloads”. Nachdem das Verzeichnis vollständig synchronisiert wurde, kannst du WhatsApp auf dem Smartphone installieren. Beim ersten Starten wird dein Konto erkannt und eingelesen. Voila, alle Daten wieder da. Jetzt solltest du aber nicht vergessen die Synchronisationsmethode wieder auf “nur Uploads” zu stellen.

 

Am Ende habe ich noch mehrere wichtige Hinweise:

  • Denkt gut darüber nach, ob ihr eure Konversationen und Daten in einem Cloud Speicher sichern wollt. Wer allerdings schon WhatsApp nutzt, nimmt es mit dem Datenschutz ohnehin nicht genau.
  • Die kostenlose Variante von Dropsync ist beschränkt. Es können Dateien von max. 8 MB hochgeladen werden, was bedeutet, dass v.a. größere Videos nicht gesichert werden. Bilder und kleine Videos sind in der Regel davon nicht betroffen. Für 6€ gibt es die Variante ohne Einschränkungen.
  • Stellt in den Einstellungen ein, dass nur bei aktivierter W-LAN Verbindung Daten synchronisiert werden sollen.
  • Generell muss natürlich in der Dropbox genügend freier Speicher zur Verfügung stehen. Kleiner Tipp: OneDrive bietet mehr freien Speicher und ist als Sicherungsplatz für Handydaten völlig ausreichend

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Dropbox-Speicherplatzaktion im Rahmen Ihres Samsung-Geräts ist abgelaufen

Situation:

Ihr kauft ein Samsung Galaxy Handy und erhaltet 50 GB Dropbox Speicherplatz dazu. Wie das geht, habe ich in diesem Beitrag geschrieben. Nach 2 Jahren läuft die Aktion aus. Kein Problem denkt ihr, weil mit der Vertragsverlängerung ein neues Smartphone von Samsung kommt, welches ebenfalls den Dropbox Deal beigefügt hat. Dem ist leider nicht so, wie ihr der Antwort des Supports entnehmen könnt. Wenn es euch aber nichts ausmacht eine weitere E-Mail-Adresse zu verwenden, könnt ihr die Einschränkung umgehen.

 

Meldung

[…]die Dropbox-Speicherplatzaktion im Rahmen Ihres Samsung-Geräts ist abgelaufen. Ihr Speicherplatzkontingent wurde automatisch auf 7 GB gesetzt. Wenn Ihr Speicherlimit von 7 GB überschritten ist, können Sie keine neuen Fotos, Videos und Dokumente mehr in Ihrer Dropbox speichern.[…]

Frage an den Support

[…]ich habe inzwischen ein neues Samsung Handy gekauft (Note 3), welches ebenfalls über einen entsprechenden Deal verfügt, jedoch kann ich den Speicherplatz nicht wieder aufladen. Woran liegt das?[…]

Antwort des Supports

[…]Leider können wir den Bonus-Speicherplatz einer Aktion nur einmal gutschreiben, damit Aktionspreise derselben Art nicht auf einem Konto angehäuft werden. Wenn Sie also bereits eine Aktion genutzt haben, kann keine weitere beansprucht werden.

Sonderaktionen sind aber auf Freunde oder Verwandte übertragbar. Dazu brauchen sich diese einfach von Ihrem die Teilnahmebedingungen erfüllenden Gerät aus in ihrem eigenen Konto anzumelden.

Bitte entschuldigen Sie eventuelle Unannehmlichkeiten. Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.[…]

Top 10 Beiträge des Jahres 2014

2014 waren das die Beiträge, die auf meiner Seite am häufigsten aufgerufen wurden. Natürlich sind Beiträge, die nicht nur IT-ler ansprechen, am weitesten oben. Vor allem Dank Google, weil ich mit den Posts besonders weit oben gelistet werde.

  1. Wie erhalte ich die 50 GB Dropbox Speicher beim Samsung Galaxy S3
  2. Mobile Serie – Das Lizenzlimit des Kindle
  3. WordPress deaktiviert Suchmaschinen Indizierung
  4. MindManager mit SharePoint verheiraten
  5. Bitlocker vs. TrueCrypt
  6. Einführung in IoC Container
  7. Entity Framework Webcasts Serie
  8. Smart overriding of the SaveChanges-Method of the EntityFramework
  9. Was ist denn bitte ein C# Experte?
  10. Kata 2048

Am meisten kommentiert wurden folgende Posts:

  1. Feedback zur dotnet pro
  2. Wenig Kulanz bei Cyberport
  3. TDD 2.0
  4. Was ist denn bitte ein C# Experte?
  5. Entity Framework Webcasts Serie
  6. Programmieren – aber bitte nur von 8-17 Uhr
  7. UAC oder keine UAC – Das ist hier die Frage
  8. Mobile Serie – Das Lizenzlimit des Kindle
  9. Konsequente Objektorientierung – Die besseren Methodenparameter
  10. Ready-to-Use C# Enumeration Extension Methods

Warum ich den Facebook Messenger WhatsApp vorziehe

Ich werde häufig darauf angesprochen (unter anderem von meiner Familie), warum ich WhatsApp ungern nutze. Das Programm habe ich lediglich für die Kontakte (z.B. mein Bruder) installiert, die nicht auf Facebook sind. Deshalb will ich kurz erläutern, was meine Gründe sind:

  • Für den Facebook (FB) Messenger ist keine Handynummer notwendig, sodass mich mein gegenüber dadurch nicht automatisch anrufen oder ansimsen kann (1). Dieser Ansatz bringt auch den nachstehenden Vorteil.
  • Für mich ist die fehlende Nutzungsmöglichkeit am PC der wichtigste Grund WhatsApp zu meiden (2)(3). Natürlich tippe ich am Handy deutlich langsamer als mit dem 10-Fingersystem an der Tastatur. Wer viel schreibt, verliert dabei dementsprechend Zeit. Inzwischen arbeite ich mit Dritthersteller-Apps, um mich vom PC mit dem Handy zu verbinden, um die Text komfortabel eingeben zu können (dazu nutze ich AirDroid). Wer wie ich auch FB beruflich nutzt, für den ist das von besondere Bedeutung.
  • Damit einher geht der Vorteil, dass ich den FB Messenger parallel nutzen kann, z.B. am Laptop, PC, Tablet und Handy. Je nachdem, welches Geräte ich gerade zur Hand habe. Wenn ich mit dem Tablet auf der Couch liege, will ich nicht mein Handy holen müssen.
  • Außerdem hat FB eine entsprechende Schnittstelle, wodurch auch andere Anbieter deren Netzwerk nutzen können (wenngleich eingeschränkt). Dadurch kann ich Skype mit FB verbinden, wodurch ich nicht den Browser nutzen und meine Kommunikation zentral bündeln kann.
  • FB hat (zumindest noch) mehr Nutzer als WhatsApp. Außerdem habe bzw. hatte ich dort bereits meine ganzen Kontakte.
  • FB bietet mehr als nur Messaging. Die Plattform bietet insgesamt wesentlich mehr Funktionalität, falls mir der Multimedia-Chat nicht ausreicht, kann ich z.B. gemeinsame Events und Bilder/Video-Alben nutzen. Das Rechtesystem von Facebook ist darüber hinaus sehr weit vorgeschritten (5).
  • Wer FB ohnehin nutzt, muss dadurch 2 Konten führen, 2 Apps installieren, 2 Chats prüfen, etc.. Der Mehraufwand steigt.
  • Für den Facebook Messenger (FM) fallen keine Kosten an. Dabei geht es mir nicht so sehr um den finanziellen Aspekt, sondern darum meine Kontodaten freizugeben. Das ist unter anderem auch dann ungünstig, wenn ich der Generation 50+ WhatsApp einrichten soll, weil der Kauf jährlich durchgeführt werden muss (dementsprechend brauchen sie wieder meine Hilfe) und die Generation der Freigabe ihrer Kontodaten skeptisch gegenübersteht. Darüber hinaus hat nicht jeder eine Kreditkarte, welche aber notwendig ist.
  • Das Übertragen des Kontos auf ein neues Handy und die Sicherung der Daten (Dateien, Chatverlauf, etc.) sind bei WhatsApp sehr aufwändig und für unbedarfte Anwender zu schwierig.
  • Ich kann problemlos mehrere FB Konten anlegen und nutzen, z.B. eines für berufliche und eines für private Zwecke. Das geht in WhatsApp natürlich nicht (4).
  • Wer kein Handy hat, ist bei Whatsapp außen vor. Es gibt Leute, die haben kein Smartphone, dafür aber einen PC. Speziell Großeltern, die gerne in Kontakt mit den Enkeln bleiben möchten. In meinem Bekanntenkreis gibt es auch Menschen, die können sich keine entsprechende Hardware und Tarif leisten. Diejenigen haben aber einen Familien-PC, den alle Familien-Mitglieder nutzen können.
  • Die fadenscheinigen Gründe der WhatsApp Anhänger, weshalb sie kein FB nutzen, sind in der Regel datenschutzrechtlicher und sicherheitstechnischer Natur. Lasst mich das in aller Deutlichkeit sagen: Da tauscht ihr Pest gegen Cholera. FB Messenger und WhatsApp schenken sich nichts. Persönlich halte ich WhatsApp sogar für unsicherer. Zumindest war das vor dem großen Sicherheitsskandal so.

 

Fazit

Während die meisten Nutzer dem Kauf von WhatsApp durch FB negativ wahrnahmen, fand ich das sehr positiv. Und während viele hoffen, dass die Produkte getrennt bleiben, hoffe ich auf eine direkte Schnittstelle, sodass ich mich endlich von WhatsApp trennen kann.

 

1) Ich meine, dass zur Nutzung des FB Messengers inzwischen kein Facebook Konto mehr notwendig ist, da jetzt eine Registrierung mit der Handynummer möglich ist. Der geneigte Leser darf mich gerne korrigieren, sollte das nicht so sein.

2) Über diverse Tricks ist das doch möglich, deaktiviert dann aber die Nutzung auf dem Handy.

3) Laut neuen Informationen könnte sich das aber bald ändern (siehe hier).

4) Ich meine gelesen zu haben, dass es mit entsprechendem Aufwand bei einem Dual-SIM-Handy möglich ist.

5) Als Freelancer biete ich im Rahmen meiner Web-Security-Trainings für den normalen Büroanwender auch eine entsprechende Einführung an. Bei Interesse könnte ihr mich gerne kontaktieren.

Drei No-Gos beim Beantworten von E-Mails

Vielleicht müssen auch vermeintlich einfache Dinge explizit gemacht werden. Deshalb hier meine 3 No-Gos beim Beantworten von E-Mails, für welche ich auch die Tweets von Jürgen Benjamin auf Twitter heranziehe.

 

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  1. Statt auf Antworten zu klicken eine neue E-Mail verfassen. Dieses Verhalten wird nur noch von der Tatsache getoppt, dass manche Empfänger zwar auf Antworten klickt, aber Betreff und Inhalt löschen respektive ändern. Quasi im letzten Moment alles vermasseln.
  2. Die Antwort unterhalb des Textes statt oberhalb einfügen. Zum einen wird immer erst darüber gesucht, zum anderen macht es die Konversation unübersichtlich, wenn andere Empfänger ihre Antworten darüber schreiben. Dem Verlauf kann dann nicht ohne weiteres gefolgt werden.
  3. Die Inline Kommentare nicht lesen und eine leere Mail reklamieren (Anmerkung: In dem Fall sollte aber der Absender auch auf die Kommentare im Text hinweisen, sowie eine andere Schriftfarbe verwenden).
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